Kokos-Curry Gericht in Schüssel auf Tisch serviert

Kokos-Curry mit Gemüse, Tofu und Reis

Ein einfaches, aromatisches Thai-Curry – vegan, cremig und perfekt für Chilisaucen-Liebhaber.

Zutaten (für 2–3 Portionen)

Basis:

  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 1–2 EL rote oder gelbe Currypaste (nach Geschmack)
  • 1 EL Erdnussöl oder Sesamöl
  • 1 TL frischer Ingwer, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 TL Limettensaft (oder Zitronensaft)
  • Optional: 1 TL brauner Zucker oder Ahornsirup

Gemüse & Tofu (variabel):

  • 1 rote Paprika, in Streifen
  • 1 kleine Zucchini, in Halbmonde
  • 1 Handvoll Brokkoliröschen
  • 1 Möhre, in feine Scheiben
  • 200 g fester Tofu, gewürfelt und angebraten

Beilage:

  • Jasmin- oder Basmatireis
  • Frische Kräuter: Koriander oder Thai-Basilikum
  • Limettenspalten zum Servieren

Zubereitung

  1. Reis kochen, wie gewohnt – warm halten.
  2. In einem Wok oder großen Topf Öl erhitzen. Ingwer und Knoblauch kurz anbraten. Currypaste dazugeben und 1–2 Minuten mitrösten.
  3. Mit der Kokosmilch ablöschen, gut verrühren, aufkochen lassen.
  4. Sojasauce, Limettensaft und ggf. Zucker einrühren – abschmecken.
  5. Gemüse nach Garzeit sortiert zugeben:
    1. Zuerst Brokkoli und Möhren (ca. 3–4 Min. vorgaren)
    2. Dann Paprika, Zucchini und Tofu dazugeben.
  6. Alles bei mittlerer Hitze ca. 8–10 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest ist.
  7. Curry abschmecken – und nach Wunsch mit Chilisauce verfeinern.
    Tipp: Sauce nicht komplett untermischen, sondern am Tisch zum Selber-Dosieren reichen.
  8. Mit Reis, frischen Kräutern und Limette servieren.


Passt perfekt zu:

  • Brandstifter „Sonnen Brand“ – addiert mittlere Schärfe und boostet den Curry Geschmack
  • Brandstifter „Sturm Flut“ – bringt noch etwas fruchtige Ananas ins Spiel
  • Brandstifter „Hitze Welle“ – einfach für mehr Feuer


Varianten:

  • Ersetze Tofu durch Hähnchen, Garnelen oder Tempeh
  • Füge Babyspinat, Edamame oder Champignons hinzu
  • Verwende grüne Currypaste für eine frische, kräuterige Version

Guten Appetit – und nicht vergessen: Schärfe ist kein Muss, sondern ein Stilmittel. 😉

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